Die Vereinigten Staaten
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Sechs Monate nach dem Terrorangriff der Hamas
Trauer und Wut in Israel
Sechs Monate nach dem Terrorangriff der Hamas und mehr als 33.000 Toten im Gazastreifen wächst der internationale Druck auf die israelische Regierung. Das Schicksal von mehr als 130 Geiseln bleibt ungewiss.
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Völkermord-Klage vor dem Internationalen Gerichtshof
Deutschland auf der Anklagebank
Der Internationale Gerichtshof in Den Haag prüft einen schweren Vorwurf Nicaraguas: Deutschland leiste durch seine Unterstützung Israels "Beihilfe zum Völkermord" an den Palästinensern im Gazastreifen.
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Klimawandel im Irak
Wenn die Wasserbüffel sterben
Der Irak ist besonders hart vom Klimawandel betroffen. Doch das Zweistromland trocknet nicht nur aus, es hat auch gegen die Verschmutzung des Grundwassers durch die Ölförderung zu kämpfen.
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EU-Abkommen mit Ägypten
Fragwürdiger Deal mit Kairo
Die geplanten umfangreiche EU-Hilfen für Ägypten tragen vor allem zur Stützung autoritärer Herrschaft bei, nicht aber zur nachhaltigen Stabilisierung des Landes. Zudem ist das Vorgehen der EU-Kommission verfahrensrechtlich höchst problematisch, analysiert Stephan Roll.
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Sprachnachricht aus Nord-Gaza
26 Minuten Elend
Auszug aus dem Tagebuch von Ibrahim Kharabishi, der mit seiner schwangeren Frau Nasreen und seinen drei Kindern im Alter von vier bis elf Jahren im Scheich Radwan-Viertel von Gaza-Stadt lebt, wo Ibrahim auch seine beiden alten Eltern versorgt.
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Islamischer Fastenmonat
Warum der Ramadan für Nicht-Muslime attraktiver wird
Die Einhaltung des Ramadan ist im Nahen Osten üblich, oft nehmen auch Nicht-Muslime an den Feiern teil. In Ländern mit christlicher Bevölkerungsmehrheit war das bisher weniger üblich - aber das ändert sich gerade.
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Ramadan: Fastenmonat in Bildern
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Kriegspropaganda in Israel und der arabischen Welt
Die doppelte Giftmaschine
Neben den physischen Kriegshandlungen belastet eine andere, weniger bekannte Hypothek die Aussicht auf eine bessere Zukunft in Nahost. Einflussreiche Medienkanäle unterstützen die radikalsten Kräfte auf beiden Seiten.
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Die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev
"Ich bin schockiert, trauere und hoffe“
"Nicht ich“ heißt der erste Roman, den die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev geschrieben hat – und der jetzt erstmals auf Deutsch erscheint. In ihm wird ein Kind entführt und über die Grenze gebracht. Auch von einem Tunnel ist die Rede. Ein Gespräch über bestürzende Aktualität und die Frage, wohin uns das alles führt.
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Friedensperspektiven im Nahen Osten
Suche nach der Nahost-Formel
Ohne Rechte für die Palästinenser gibt es weder Sicherheit für Israelis noch Stabilität für den Nahen Osten. Vier mögliche Zukunftsszenarien
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Irak
Frauenpower am Tigris
Nach schweren Jahren für Frauen seit dem Sturz von Saddam Hussein ist es jetzt im Irak cool, jung und weiblich zu sein. Eine Reportage aus Bagdad
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Afghanistan
Im Land der Hoffnungslosen
Mehr als zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban kämpfen Afghaninnen und Afghanen mit psychischen Problemen, weil ihnen die Lage im Land als hoffnungslos erscheint. Ein Bericht aus Kabul